Beiträge von TavascanFan

    Laut Cupra handelt es sich um Nappa Leder. Ich finde den Farbton von den CUP Sitzen wesentlich schöner als der Farbton der Sitze beim Adrenalin Paket.


    Aber irgendwann muss auch mal gut sein, wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich dann doch einen Taycan oder ähnliches fahren wollen. :)

    Das Blaue gefällt mir auch gar nicht, der Adrenalin-Sitze.

    Wenn ich ehrlich bin, finde ich die Preise gerade im Vergleich zum Leasing eh, sagen wir mal, interessant. Ich hatte mich tatsächlich schon für den Elorq entschieden, weil ich niemals gedacht hätte, dass der Tavasca lesingtechnisch da mithält, aber letztendlich war das 10.000,- € teuerer Auto in 48 Monaten Leasing fast 2.000,- € günstiger =O

    Fand den Elroq auch gut, aber wie du schon sagst. Im Leasing eindeutig Tavascan. Inzw. gefällt mir der Tavascan auch deutlich besser. Der Elroq in "live" sieht irgendwie "fett" aus. Unförmig. Weil halt abgehackter SUV Enyag. Durch die schicke Form, ... der Tavascan wirkt wesentlich eleganter, sportlicher...

    Man kann ja so GROB (unabh. der Antriebsart, bei E-Autos leider akt. zumindest höher als bei Verbrenner) von 50% Wertverlust vom Listen-Neupreis nach 3 Jahren ausgehen. Nach weiteren 3 Jahren davon noch mal 40%, nach weiteren davon noch mal 30% usw. Alte "Faustregel" im Gebrauchtwagenmarkt. Bei 15.000 km Nutzung jährlich im Durchschnitt. Ganz GROB!... 48 x 425 =20.400 Wertverlust/Nutzungsgebühr obwohl nach 3 Jahren und 15.000 km/Jahr schon 30.000 weg wären bei Neukauf. Das hört sich gut an, gerade für 20.000 km/Jahr Fahrleistung! Selbst bei 18% Nachlass (in einschlägigen Foren carwow etc.) auf Neuwagenpreis: 60 x 0,82 = Rd. 49.000 vermutlich erzielbarer Barzahlungspreis bei Kauf. Annahme nach 4 Jahren mit der Anfangs beschriebenen "Regel alle 3 Jahre" (60.000 LP - 50% 3 Jahre 15.000 = 30.000 / bei weiteren 3 Jahren 30.000 - 40% = 18.000 Restwert nach 6 Jahren / Im Vierten Jahr nat. höher als im 6. Jahr. also nehme ich mal 6.000 mindestens an für das 4. Jahr Wertverlust, somit 30.000 - 6.000) vermutlicher Restwert 24.000 nach 4 Jahren bei 15.000 km/Jahr, GROBE REGEL. Da km-Leistung höher, eher 20.000 - 22.000, Annahme. Nehmen wir 22.000 an, dann Wertverlust bei Kauf und 18% Nachlass (49.000 Kaufpreis - 22.000 vermutlicher Restwert, optimistisch geschätzt nach 4 Jahren und 60.000 km-Stand) 27.000 EUR, geteilt durch 48 Monate = 562,50 EUR. Versus 425 EUR Leasingrate. Das klingt sehr gut! So rechne ich das. 😉 Kapitalbindung etc. außen vor gelassen. In den 4 Jahren das Geld angelegt in 0-8-15 Aktien z. B., das muss man nat. auch berücksichtigen.

    Die Flottenziele wurden ja nun verwässert, man kann auf 3 Jahre "aufteilen".

    Und ich bin Hellseher. In spätestens 2 Jahren gibt es dann die nächste Verwässerung.

    Aus E-Mob-Sicht nat. unschön aber so schleppend, wie die Verkäufe in der EU insgesamt sind (Norwegen ist die Ausnahme, das ist klar), was wollen Sie machen? Die Autoindustrie drauf gehen lassen?

    E-Autos "vorschreiben", was die breite Masse (noch) ablehnt, begründet (Mieter, öff. Laden angewiesen z. B.) oder auch nicht?

    Glaube ich nicht. Viel zu gefährlich. Nach der Wahl ist vor der Wahl.

    Selbst an die akt. Aufweichung bezüglich mögl. Strafzahlungen CO2-Flottenziele hat vor 1/2 Jahr ehrlicher Weise noch NIEMAND dran gedacht.

    Die lassen sich schon was einfallen. Und Leasing soll ja Wertverlust der Nutzungszeit abdecken, das muss zwangsläufig teurer werden, bei dem derzeitigen Wertverfall von E-Autos.

    So schade es ist... Ich befürchte, dass wird alles viel, viel länger dauern mit der E-Mobilität.


    Aber zurück zum Thema der Leasingkonditionen (Privatleasing). Bitte gerne mehr... :)

    Weil sie an E-Autos deutlich weniger verdienen als an Verbrenner bzw. Hybriden (inkl. alter Verbrennertechnik).

    Ich gebe mich jetzt mal als Orakel, aber ich gehe davon aus, dass die Leasingpreise nach dem Agenturgeschäft massiv ansteigen werden. Wenn man sich die aktuellen E- Auto Wertverluste anschaut kann es mit diesen Leasingraten nicht funktionieren. Die Differenz zwischen Leasingrate und dem tatsächlichen Wertverlust trägt aktuell der Hersteller. Nach dem Agenturgeschäft muss der Wertverlust vom Leasingnehmer getragen werden, da nach dem Leasing das Fahrzeug an den Händler zurück geht. Der will natürlich nicht draufzahlen. Gut sieht man das an den chinesischen Fahrzeugen. Da kostet ein Wagen mit Neupreis 50 - 55000€ locker mal 700 - 800€ im Leasing, mit meinen Konditionen (36M, 25000km/Jahr, keine Anzahlung). Das hat auch so ein Freund von mir bestätigt, der ein Nissan Autohaus besitzt.

    Das könnte ich mir auch vorstellen. Dann ist E-Auto Neukauf für die Masse der Privatkunden (die paar wenigen, die es gibt) komplett vorbei. Werden sich vermutlich dann noch mal einige Verbrenner oder Hybride kaufen und abwarten, ob und wann sich E-Mobilität tats. in der breiten Masse mal durchsetzen könnte und die Autos ggf. mal einen ähnlichen Werterhalt (wenn man überhaupt davon reden mag) bekommen, wie Verbrenner heute (entgegen vieler Prophezeiungen, noch vor wenigen Jahren)? Könnte gut sein. Niedrige Spritpreise (auch völlig anders prophezeit) und Ladekosten-Wirrwarr an öffentlicher Ladeinfrastruktur (für die, die darauf angewiesen sind, viele Mieter etc.) tun ihr übriges. 🤷🏼‍♂️

    Entschuldigung

    Sind denn die Fahrer mit den "Super Cup - Sitzen" tats. zufrieden? Bequemlichkeit, Komfort, Seitenhalt, BELÜFTUNG... passt das? Um mal war zum Thema des Threads (auch wenn mich pers. private Leasingkonditionen interessieren)?