Beiträge von zomtecos

    „Ende Oktober“, damit wäre er ja ab Mitte Dezember im Verzug. Sollte damit nicht der Händler für einen Ersatz aufkommen müssen (!!)?

    Dann wäre nur noch das ärgerliche die zu zahlende Steuer (sofern das nicht in einer Last-Minute Aktion in Berlin nochmal verlängert wird…). Mit dem Händler reden, ob und wie er dich da entschädigen möchte.


    Mein Händler hat zum Glück von Anfang an gesagt „wir schauen, dass wir dich mobil halten“. Ich bekomme in 2 Wochen jetzt übergangsweise einen Formentor für die verbleibende Zeit bis mein Auto kommt. Und das obwohl er erst Mitte November in Verzug wäre.

    Gemäß den Erfahrungen des Forums hier, dauert es von Ankunft Bremerhaven bis Übergabe ca. 6-8 Wochen.

    Wenn das Auto Ende Oktober in Bremerhaven ankommt, bist du bei 8 Wochen Ende Dezember. Da ist Weihnachten, dann klingt das Anfang Januar plausibel.


    Was steht denn im Kaufvertrag genau drin als „unverbindlicher Liefertermin“?

    Ich hatte bei mir z.B. Mitte September „vereinbart“ drinstehen tut aber „Q3/2025“.

    Wenn bei am Ende „Q4/2025“ als unverbindlichem Liefertermin drinsteht, wäre Cupra erst Mitte Februar im Verzug.

    Eine Antwort hierauf macht hier in dem Thread keinen Sinn, da es nichts mit dem Thema zu tun hat und ich auch keinen Wert auf öffentlichen Streitgespräch lege.


    Ich schlage vor wieder über das eigentliche Thema zu diskutieren: wieviel Nm kann der VZ nun wirklich kombiniert auf die Straße bringen im Vergleich zu den Konzernschwestern. Und falls es tatsächlich Unterschiede gibt, woran diese liegen.

    Wenn du meinst mit „nicht jeder hat die Freiheit“, meinst du dann die Einschränkung bei der Auswahlmöglichkeit von Dienstwägen?


    Falls ja, dann sollte man sich auch mal darüber Gedanken machen, welches Privileg man überhaupt hat einen Dienstwagen zu bekommen.


    Falls nein, was meinst du mit dem Satz?

    Hehe… fiese Falle. :) aber du bedankst dich ja schon dadurch, dass er dich chauffieren darf.


    Ich hatte dieses Jahr auch schon, dass mir von der Unterkunft versichert wurde „Wir haben eine Lademöglichkeit für Elektroautos.“

    Hat sich dann als Schukosteckdose am Parkplatz herausgestellt, mit der Bitte am Ende grob zu sagen wieviel kWh man verbraucht hat. Und ich hatte natürlich nur das normale AC-Ladekabel dabei, aber nicht das Notladekabel.


    Lessons learned daraus: wenn man in den Urlaub mit fragwürdiger Infrastruktur fährt (also insbesondere der tiefere Süden) und wo man vorher noch nicht war (also die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort nicht kennt): immer ein Notladekabel mitnehmen. Besser als nix.

    Wenn man bei „Svib“ in der Gegend schaut, dann sieht man schon, dass da wirklich nix ist. Allerdings auch erwartbar, dass im Norden und an der Küste deutlich mehr ausgebaut ist und im südlichen Landesinneren eher mit wenig bis nichts zu rechnen ist.


    Hast du vorher eigentlich geschaut ob und was es gibt? :)

    In so einem Fall würde ich auf keinen Fall ohne Notladekabel (Schuko) losfahren. Damit sollte man doch fast überall laden können…

    P.S.: je nach deiner privaten Lademöglichkeit Zuhause und der daraus entstehenden Kostengesamtrechnung kannst du deinen Bruder ja ggf. auch auslachen. ;)


    (Bei einer einmaligen bis zweimaligen Urlaubsfahrt und ansonsten heimischer Lademöglichkeit mit eigener Wallbox sind die 1€/kWh im Urlaub zwar ärgerlich, aber vermutlich übers Jahr auch vernachlässigbar…)

    Hmm, die Urlaubsdestinationen müssen sich wohl auch noch weiter drauf einstellen, dass vermehrt Elektroautos aus Zentraleuropa zu ihnen kommen. Ich vermute mal, das wird sich in den nächsten paar Jahren auch geben, da ja offensichtlich ein Bedarf besteht.

    Ich hoffe auch, dass dieser Angebotsmangel aktuell nur ein Phänomen ist einer Region, in welcher selbst die Elektromobilität maximal eine Randerscheinung ist, aber jeden Sommer Massen von Autos zu Besuch kommen. Solange die Länder selbst nur wenig eigene Elektroautos haben, muss dann Infrastruktur aufgebaut werden, welche etwa die Hälfte des Jahres weitestgehend ungenutzt ist. Daher ggf. auch höhere Kosten, als wenn das ganzjährig ausgelastet werden würde.


    Ich bin aktuell in Norditalien (Venetien am Strand) und es ist alles entspannt. Vorgestern hab ich hier direkt auf dem Campingplatz an der hier installierten AC-Wallbox wieder voll geladen. HPCs gibt es auch genügend in der Gegend.


    Falls du nächstes Jahr wieder nach Kroatien fährst, kannst du ja berichten, ob/wie es sich geändert hat. :)