Austausch zu verspäteter Auslieferung (Erfahrung, juristisches Vorgehen, Möglichkeiten)

M_a-r_k-u_s · Vor 19 Stunden

Hallo zusammen,

es betrifft ja hier einige und es werden mutmaßlich mehr, daher dachte ich mal einen Thread zum Thema zu starten. Und zwar betrifft es die Verzögerungen bei Auslieferung mit unverbindlichem Lieferdatum. Da wird hier ja mutmaßlich alle Nichtjuristen sind, macht es vielleicht Sinn hier Erfahrungen und das eigene Vorgehen dazu zu teilen.

In meinem Fall steht das Auto seit 22.10. in Bremerhafen. Da mein unverbindlicher Liefertermin November war, kann ich aber erst ab Mitte Januar juristisch tätig werden (6 Wochen über unverbindlichen Liefertermin hinaus rechtfertigt wohl laut gängiger Rechtssprechung den Händler in Verzug zu setzen). Ich werde zu gegebener Zeit entsprechend hier berichten.

Vielleicht haben andere, die ggfs. schon früher dran sind, Lust sich hier einzuklinken.

Gruß

Markus

**fasix_45** · Vor 19 Stunden

Bin zwar offiziell noch nicht im Verzug. Meiner soll 12.2025 eigentlich ausgeliefert werden. Dauert aber ja nicht mehr so lange, bis ich im Verzug bin. Hänge mich aber gerne in dem Thread mit dran

SK73 · Vor 19 Stunden

Harry1973 · Vor 11 Stunden

Meiner sollte 11.25 ausgeliefert werden.

Ist seit dem 05.12 auf der Hoegh Moonlight und soll am 04.02.2026 in Bremerhaven ankommen!

Und bis zur Übergabe wird es dann auch noch dauern.

Könnte dann mitte Januar den Händler in Verzug setzen.

Bestellt am 01.04.2025

Stumpoli · Vor 10 Minuten

An alle die im Verzug sind oder bald sind, behaltet die Nerven.

Unser Vorgänger-Auto ein Seat Tarraco Hybrid hatten wir im Dezember 21 bestellt und einen unverbindlichen Liefertermin im Juli 22. Letztendlich geliefert wurde der Wagen im August 23!

Zwischenzeitlich war ich kurz davor den Film "Falling Down" im Autohaus nachzuspielen, aber bringt eh nichts. Daher denHändler 6 Wochen nach dem unverbindlichen Liefertermin freundlich aber bestimmt in Verzug setzen. Ihn dann wöchentlichen an euch erinnern und dann eine Ersatzmobilität einfordern. Mehr kann der Händler auch nicht leisten.